Hochzeit im Freien
Hochzeit im Freien
Der Hochzeitstag ist einer der bedeutendsten Tage im Leben der Brautleute. Aus diesem Grunde sollte er ein unvergesslich schönes Ereignis sein, an den man sich noch lange Zeit gerne zurückerinnert. Besonders wichtig ist bei einem solchen Anlass selbstverständlich die richtige, gründliche Planung. Viele verschiedene Dinge müssen ausgesucht und organisiert werden. Einladungen für Gäste, die Verpflegung und vieles mehr müssen frühzeitig festgelegt werden. Je nachdem, wie man sich seine eigenen Hochzeit vorstellt, kann man vieles selber entscheiden und individuell an den eigenen Geschmack anpassen.
Bei der Wahl der Location zum Beispiel stehen jedem Hochzeitspaar viele ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Neben den verschiedensten Gebäuden vom Schloss über das Vereinsheim bis hin zur Scheune können Hochzeiten auch an der frischen Luft stattfinden. Eine Hochzeit im Freien ist in den warmen Monaten des Sommers oft eine sehr schöne Idee, die viele besondere Möglichkeiten bietet.
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Eine Hochzeit im Freien feiern und ein besonderes Ambiente schaffen
Bei einer Hochzeit, die im Freien, beispielsweise in einem Park, stattfindet, kann man für besonders schöne Dekorationen sorgen, die ein beeindruckendes Gesamtbild erzeugen. Nirgends sonst hat man so tolle Möglichkeiten für stimmungsvolle Arrangements. Wenn man an einem Ort feiert, der Bäume, Wiesen, Blumen und mehr bietet, dann man diese natürlich gegebenen Dekoelemente wunderbar um schöne Elemente ergänzen. Besonders gut geeignet, um eine romantische Stimmung bei einer Hochzeit im Freien zu schaffen, sind Lichter.
Hier gibt es sehr viele verschiedene Arten, die alle ein schönes Bild ergeben. Lichterketten mit Herzchen, Blumen oder anderen Motiven, Lampions, Laternen oder auch Windlichter können eine gute Wahl sein. Für Hochzeiten mit Tanzfläche sind auch Partylichter toll, die die Natur in ein einzigartiges Licht tauchen.
Die richtige Kulisse für die Traumhochzeit im Freien
Wenn es draußen angenehm warm ist, dann gibt es nichts Schöneres, als viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Eine laue Sommernacht ist bestens geeignet, um eine ausgelassene Hochzeitsfeier zu zelebrieren. Auch für die Brautleute ist es einfach schön, eine besondere Kulisse für ihren großen Tag zu besitzen.
Wenn man sich rechtzeitig informiert, dann hat man die Asuwahl zwischen vielen verschiedenen Locations, die alle auf einzigartige Weise perfekt sein können. So können beispielsweise Parks und Gartenanlagen gewählt werden, aber auch alte Bauernhöfe oder Schlösser sind vielerorts zu mieten. Während der gesamten Feierlichkeiten kann man von einer tollen Kulisse profitieren, denn sie hebt die Stimmung, sorgt für eine besondere Atmosphäre und kann bei der Dekoration sehr schön aufgegriffen werden. Auch für die Hochzeitsfotos, die man sich noch lange Zeit ansehen wird, ist eine Hochzeit im Freien sehr schön.
Hochzeit im Freien: Ein unvergleichliches Erlebnis für alle Beteiligten
Wenn man sich dafür entscheidet, eine Hochzeit im Freien zu feiern, dann hat man sehr viele Möglichkeiten bei der Gestaltung. Eine Hochzeit im Freien ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis für alle, die eingeladen sind.
Schließlich finden nur wenige Hochzeiten außerhalb von geschlossenen Gebäuden statt. Damit die Hochzeit im Freien ein wirklich voller Erfolg wird, sollte man nicht nur die Location gut vorbereiten, sondern auch die eingeladenen Gäste auf diese Besonderheit einstimmen. Es ist wichtig, dass alle eingeladenen Personen sich darüber im Klaren sind, dass sie einen Tag im Freien verbringen werden.
So können sie sich passend kleiden und entsprechende Vorbereitungen treffen. Besonders in den Sommermonaten werden sich die Gäste sehr freuen, wenn sie nicht in einer warmen und stickigen Location feiern müssen, sondern die frische Sommerluft genießen können. Bei der Gestaltung der Einladungskarten kann man auf vielfältige Arten und Weisen auf die Hochzeit im Freien hinweisen. Mit Blattgrün, Blumen und mehr wird die Einladung zur guten Einstimmung auf den großen Tag.
Tipp 1: An schlechtes Wetter denken
Wer eine Gartenhochzeit feiern möchte, der sollte sich auf jeden Fall auch auf schlechtes Wetter einstellen. Es kann sein, dass die Sonne nicht immer scheint, auch wenn man meint, dass die Wettervorhersage stimmt. Man sollte sich auf schlechtes Wetter trotzdem vorbereiten, indem man ein Zelt ordert und sich auch in Sachen Gartenhochzeit Location schlau macht. Manchmal findet man auch vor Ort Räumlichkeiten auf dem Grundstück wo man sich ein wenig unterstellen kann wenn es einmal feucht werden sollte.
Tipp 2: Die richtige Deko
Die Gartenhochzeit Deko sollte man auch auf das Motto der Hochzeit abstimmen. Mit Elementen aus der Natur, zum Beispiel Rankpflanzen als Deko über den Tisch, kann man sich optisch auch an das Motto anpassen und die leichte Stimmung sinnlich auf alle Aspekte der Feier übertragen. Außerdem kann man für die Deko auch Blumen verwenden, die eingetopft bleiben und von den Gästen mit nach Hause genommen werden, so hat man nicht nur eine schöne Erinnerung, sondern auch ein blühendes und wunderschönes Symbol gefunden.
Tipp 3: Für eine Gartenhochzeit das richtig Kleid wählen
Wer eine Gartenhochzeit feiert, der muss auch an das richtige Kleid denken. Es sollte nicht zu lang sein, weil es sonst auf den Boden trifft und schnell unschön aussehen kann. Außerdem hat man oft das Problem, dass bestimmte Stoffe im Sommer zu sehr aufheizen. Der Stoff sollte atmungsaktiv sein, denn immerhin schwitzt man beim Tanzen und auch vor lauter Aufregung. Das Kleid sollte außerdem auch Elemente haben die man anziehen oder ausziehen kann, zum Beispiel ein kleines Jäckchen oder auch die Träger, die man dann abnehmen kann. Das Brautkleid für Gartenhochzeit und Gartenfeier sollte immer gut auf die Umgebung abgestimmt sein, also auch einen Stoff haben, welcher Fehler verzeiht. Man kann sich auch ein Kleid für die Zeremonie kaufen und ein anderes Kleid dann anziehen, wenn man die Feier abhält. Letzteres kann dann ein wenig robuster und gemütlicher sein, als das opulente Kleid aus edelsten Stoffen für die Zeremonie. Gleiches gilt für die Brautschuhe. Hier sollte man als Braut besonderen Wert darauf legen, dass man die Schuhe auch im Garten anziehen kann. Ein hoher Pfennig Absatz kann schon mal eine unangenehme Überraschung bereit halten, weil man dann im weichen Boden des Gartens stecken bleibt.
Tipp 4: Das Essen bei einer Hochzeit im freien
Wer zu einer Outdoor Hochzeit einlädt muss anders planen als wenn man in geschlossenen Räumen heiratet. Wer Draußen Heiraten will kann sich auf allerlei ungebetene Besucher vorbereiten. So kann es sein, dass Insekten oder andere Tiere sich gerne am Essen gütlich tun oder das Wind und Sonne sich auf die Qualität des Essens auswirken. Abhilfe schafft da der Einsatz von guter Ausstattung. So sollte sowohl das Warmhalten als auch das Kühlen der Speisen möglich sein und man sollte die Speisen abdecken. Dies ist dann möglich wenn man die Hochzeit so gestaltet, dass man ein Buffet oder ähnliches aufbaut.
Tipp 5: Die Hochzeit im freien in NRW
Wer eine Hochzeit im freien in Düsseldorf feiern will oder an eine Hochzeit im freien in Köln denkt, der sollte sich vorher über das umfangreiche Angebot schlau machen. Die Hochzeit kann man in NRW besonders gut gestalten, weil man hier auch viele gute Angebote findet. Hier gibt es ganze Lieferdienste die sich auf die Hochzeiten im freie spezialisiert haben. Eine solche Hochzeiten hat nämlich besondere Ansprüche an die Ausrichter in Sachen Austattung und Kosten. Wer sich bei der Hochzeiten im freie in NRW bei den Anbietern informiert, der kann auf eine sehr große Auswahl zurückgreifen, nicht zu letzt auch weil die Städte so nah bei einander liegen.
Tipp 6: Standesamtliche Trauung im freien
Man muss nicht nur die Kirchliche Trauung draussen planen, sondern kann sich auch über eine Standesamtliche Trauung im freien in NRW und bundesweit freuen. Inzwischen haben immer mehr Standesämter den Trend erkannt und bieten auch eine Trauung im freie an und gehen auf die besonderen Wünsche ihrer Brautpaare ein. So kann man sich den Termin schon lange im Voraus legen und sollte dabei auch daran denken den Monat mit der niedrigsten Niederschlagswahrscheinlichkeit zu wählen. All zu genau kann man hier aber nicht planen, denn die Termine müssen weit aus länger im Voraus geplant werden als dies der Fall wäre, wenn man eine kirchliche Trauung vornimmt. Da die Trauung im Standesamt draussen ist hat man da aber auch vor Ort schon gewisse Vorkehrungen getroffen. Über die Gegebenheiten vor Ort kann man sich vorab telefonisch informieren.
Tipp 7: Gäste informieren vor der Feier
Wenn man eine Trauung im freie hat sollte man auch den Gästen die Möglichkeit geben sich auf die Gegebenheit der Feier einzustellen. Die bereits erwähnten High Heels sind vollkommen fehl am Platz, die Damen sollten lieber auf Blockabsätze sezten. Auch die Rock Wahl und das mitnehmen von warmen Oberteilen können die Gäste erreichen, wenn sie vorab informiert werden: Dies kann man am schönsten in Form einer gut gestalteten und informativen Einladungskarte machen. Hier kann man die Location vor ab in wenigen Absätzen vorstellen und den Gästen so die Freiheit geben sich auf die Gegebenheiten gut vorzubereiten.
Außerdem kann man auch noch eine Whatsapp Gruppe ins Leben rufen. Diese dient dann, bereits einige Tage vor der Trauung, um über die aktuellen Wetter Vorhersagen zu informieren. Wenn man eine kühle Zeit oder eine Hitzewelle zu erwarten hat kann sich jeder Gast auf diesem Wege noch einmal explizit darauf einstellen.
Tipp 8: Auf den Boden kommt es an
Der Boden ist die Schwachstelle bei der Feier im Garten. Man sollte den Boden entsprechend vorbereiten, um dafür zu sorgen, dass die Gäste nicht im Boden einsinken. So kann man entweder Bretter auslegen, damit die Leute gut laufen können oder man kann sich mit Hilfe von einem Kunstrasen oder Teppich innerhalb des Zeltes helfen. So kann man sich sicher sein, dass die Gäste trockenen und sauberen Fusses durch die Feier kommen.
Der Weg zur Feier sollte ebenfalls betrachtet werden. Man sollte diesen vorher ablaufen und auf eine ansprechende Beleuchtung achten. Zum Beispiel mit Hilfe von Fackeln oder Laternen. Außerdem sollte der Bodenbelag ebenmäßig sein und gegebenfalls sollten die Ungleichheiten ausgeglichen werden.
Tipp 9: Die Musik macht den Unterschied
Eine weitere Besonderheit bei Hochzeiten out door ist, dass man hier besonders auf die Technik achten muss. Diese ist bei Regen oder Nässe besonders anfällig und kann Schaden nehmen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt. Man sollte darauf achten, dass sowohl die Überdachung als auch der Untergrund der Musikanlage vor Wasser schützt. Wasser ist der schlimmste Feind von Kabeln und Lautsprechern. Außerdem hat man das Problem, dass die Boxen auch vor Nässe geschützt sein sollten. Ein kleiner Nieselregen ist zwar für die Feier an sich kein Problem, kann aber der Technik sehr schaden, denn diese ist ja sehr empfindlich Wasser gegenüber. In diesem Falle sollte man schauen, dass man einen trockenen Unterstand für die Anlage hat oder aber ein eigenes kleines Zelt zur Verfügung stellt. Dies sollte dann aber wirklich wasserdicht sein. Nur so kann man sich sicher sein nicht plötzlich ohne Ton dar zu stehen.
Bei der Musik kann man auch die Gäste mit abholen. Jeder Gast kann seinen liebsten Song vorher einreichen. Per Mail Whatsapp oder Spotify kann man so eine Liste zusammenstellen die wirklich jedem Gast zusagt.
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